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Vorverlagerung des EU-Grenzregimes stoppen: Allgemeine Informationen & jüngste Beiträge

Die kritische Auseinandersetzung mit der bereits in den 1990er Jahren begonnenen Vorverlagerung des EU-Grenzregimes Richtung Süden gehört seit der Gründung von Afrique-Europe-Interact zu unseren Schwerpunkten. Entsprechend sind in dieser Rubrik verschiedene der diesbezüglichen Aktivitäten dokumentiert, aber bei weitem nicht alle. Denn andere Aktivitäten zur Situation an den EU-Außengrenzen – auch solche, die bereits abgeschlossen sind – finden sich in eigenständigen Rubriken, unter anderem den folgenden:

Das Rasthaus für Migrantinnen in Rabat, das Alarmphone Sahara, die regelmäßigen Aktivitäten zum 6. Februar (in Gedanken an all jene Migrant*innen, die am 6. Februar 2015 in Marokko bei dem Versuch erschossen wurden, den ins Meer reichenden Grenzzaun der spanischen Enklave Ceuta zu umschwimmen), das Alarmphone Mittelmeer (an dem einige Aktivist*innen unseres Netzwerks beteiligt sind) und unsere Aktivitäten in Tunesien, die seit vielen Jahren unter dem Motto Die Grenze ist das Problem stattfinden. Darüber hinaus möchten wir auch auf die von Afrique-Europe-Interact herausgegebenen Bücher von Emmanuel Mbobela (Mein Weg von Kongo nach Europa. Zwischen Widerstand, Flucht und Exil) und Péguy Takou Ndie (Die Suchenden) verweisen, die sich ebenfalls mit der Situation an den Außengrenzen beschäftigen – genauso wie die Theaterstücke von Riadh ben Ammar, der maßgeblich für unsere Tunesien-Aktivitäten zuständig ist.

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