1. Mai 2019 | Berichte: Algerische Polizei schiebt ca. 600 Menschen in die Wüste ab
Überlebende berichteten dem Alarmephone Sahara (APS), dass an der Grenze zwischen Algerien und Niger 600 Personen mehrerer Nationalitäten, darunter Frauen und Kinder, zurückgelassen wurden. Die Zeug*innen schilderten dem APS, dass sie von der algerischen Polizei unter Gewalt und Drohungen in der Wüste zurückgelassen wurden, ohne Wasser zum Trinken oder Essen und ohne zu wissen, in welche Richtung sie die Stadt Assamakka im Niger erreichen sollten. Ein Video und die Berichte der Überlebenden sind auf der englischen Version der APS-Webseite zu finden: Zum Video und Bericht