07.-17. August 2015 | Klimacamp, Ende Gelände und Degrowth-Sommerschule
Vom 7. bis zum 17. August hat im Rheinland eines von mehreren Klimacamps stattgefunden – und auch die Degrowth-Sommerschule war mit dabei (zu deren “Partner*innen” unter anderem Afrique-Europe-Interact gezählt hat). Unser Netzwerk hat sich unter anderem mit zwei Workshops beteiligt. Außerdem hat Afrique-Europe-Interact zur Besetzung einer Kohlegrube aufgerufen, die im Rahmen des Camps stattgefunden hat.
Weitere Informationen zu den Workshops finden sich hier, einige Videos zur Ende Geläde-Aktion können hier angeguckt werden:
24.+ 25. November 2014 | Sanamadougou und Sahou müssen bleiben: Landraub stoppen – in Mali und überall sonst!
“Mehr Informationen finden sich auf dieser Webseite an folgender Stelle
Die Blogger Senegals führen Krieg gegen das Virus auf Facebook mit #SenStopEbola
Das Video bitte direkt auf youtube angucken Bitte auch das bei afrik.com am 13. September 2014 erschienen Gespräch von Assanatou Balde mit Charles Sanches Vieira beachten.
Im Land der Teranga (Willkommen-sein in der Sprache der Wolof, Ed) wird der Kampf gegen das Ebola-Virus an allen Fronten gekämpft, vor allem in den sozialen Netzwerken. Eine Gruppe von jungen Bloggern im Senegal hat eine Facebook-Seite mit dem Titel #SenStopEbola erstellt, um Präventionskampagnen in der Bevölkerung durchzuführen. Eine Initiative, die bei den Nutzern auf große Resonanz gestoßen ist, aber auch bei vielen Prominenten, darunter der Sänger Youssou Ndour, der die Initiative unterstützt. Charles Sanches Vieira, einer der Initiatoren der Bewegung, erklärt Afrik.com ihre Ambitionen.
Radiosendung anlässlich des 20 Geburstags von The Voice Refugee Forum (Oktober 2014)
In der Radiosendung berichtet unter anderem Mbolo Yufanyi über die Geschichte von The Voice Refugee Forum seit 1994. Zudem berichtet Mouctar Bah von der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh von neuen Entwicklungen bei den Ermittlungen zum Feuertod von Oury Jalloh. Die Sendung kann auf reboot.fm angehört werden (Sprachen: englisch und deutsch).
Protest gegen Flüchtlingslager Breitenworbis in Thüringen
Der Videoclip kann auf dieser Webseite angeguckt werden.
“Rally in BreitenworbisIsolation Refugee Camp: Close the Isolation Lager!” is the last part of 5 days program from 20 years anniversary of refugee resistance in Germany by The Voice (01.-05. October 2014). Protesting goes on since years to spread Information and create the space to discussions to visible the situation of this isolated Lager in Thuringia. Position of the camp very close to the Agricultural and Industrial Waste depot, creat an unbearable atmospher to stay for a moment, that Refugees keep isolated into it for life time.
La Via Campesina: Video zu kleinbäuerlichem Widerstand weltweit
Flüchtlinge & MigrantInnen in Marokko (Film-Trailor)
Achtung: Verstörendes Video anlässlich der Präsentation des neuen Brandgutachtens zu Oury Jalloh
Lampedusa Hamburg: Videotagebuch (Oktober 2013)
17. September 2013 | Flüchtlinge vs Polizei am Strand von Ceuta
Tagesschau (18.09.2013): “Flüchtlingsansturm auf Melilla und Ceuta. Hunderte stürmen spanische Exklaven
Auch ein sechs Meter hoher, gut gesicherter High-tech-Zaun kann die Verzweifelten nicht aufhalten: Hunderte Flüchtlinge aus Afrika haben zum Teil mit Gewalt versucht, von Marokko aus die spanischen Exklaven Melilla und Ceuta zu erreichen. In Ceuta schafften es mindestens 80 Afrikaner schwimmend an den Strand, während rund 50 von ihnen durch marokkanische Grenzbeamten gestoppt wurden. Etwa 300 Menschen hätten in Melilla einen Teil des sechs Meter hohen Grenzzauns eingerissen, teilten spanische Regierungsvertreter mit. Etwa hundert der Flüchtlinge schafften es auf spanisches Gebiet.
17. September 2013 | Sturm auf den Zaun von Mellila
Tagesschau (18.09.2013): “Flüchtlingsansturm auf Melilla und Ceuta. Hunderte stürmen spanische Exklaven
Auch ein sechs Meter hoher, gut gesicherter High-tech-Zaun kann die Verzweifelten nicht aufhalten: Hunderte Flüchtlinge aus Afrika haben zum Teil mit Gewalt versucht, von Marokko aus die spanischen Exklaven Melilla und Ceuta zu erreichen. In Ceuta schafften es mindestens 80 Afrikaner schwimmend an den Strand, während rund 50 von ihnen durch marokkanische Grenzbeamten gestoppt wurden. Etwa 300 Menschen hätten in Melilla einen Teil des sechs Meter hohen Grenzzauns eingerissen, teilten spanische Regierungsvertreter mit. Etwa hundert der Flüchtlinge schafften es auf spanisches Gebiet.
20.07.2013 | No Fingerprint-Demo Lampedusa/Italien
After long negitiations between a Delegation of the refugees and the local maior, priest and police (and church people from rome in the background) a compromise was agreed: all protesters can leave Lampedusa without fingerprints, but only in groups of 50 or 60 people day after day. And they just went back to the camp after 2 Day protest with no or little food, but with a lot of new contacts and the experience of the strength of a common struggle. Supporters in Lampedusa have to check, if the promise will be kept during next days. And others in italy if the people will not be brought to closed camps in sicily to be fingerprinted by force there.
18.06 2013 | Deportation Chain - Police Brutality at Nigerian Embassy
Erster Verhandlungstag im ersten Prozess gegen Aktivisten der Besetzung der nigerianischen Botschaft vom 15.10.2012
Am heutigen Dienstag, den 18.6.2013 fand im Moabiter Landgerichtskomplex der erste Verhandlungstag gegen Thomas Ndindah, Aktivist im The VOICE Refugee Forum Germany, der Karawane für die Rechte von Geflüchteten und Migrant_innen in Deutschland und im BREAK ISOLATION Netzwerk statt. Die Richterin Unger, die für dieses Verfahren zuständig ist – und im Übrigen nicht die Richterin Nolting ist, die den Strafbefehl über 60(!) Tagessätze unterschrieben hatte – hatte den Zeitrahmen für den Prozess mit 2 Polizeizeugen und vermeintlich klarer „Beweislage“ auf maximal 1 Stunde Dauer taxiert und sich damit in der „normalerweise“ bestehenden „Übersichtlichkeit“ eines Verfahrens, in dem Polizisten aussagen, schlicht verschätzt.
16.06.2013 | Protest gegen Charterabschiebungen in Berlin
Am 16.06.2013 versammelten sich etwa 20 AktivistInnen im Flughafen Tegel und verwandelten kurzfristig das Terminal C, welches ausschließlich von Air Berlin genutzt wird, in eine Protestzone gegen Abschiebungen. Mit Transparenten, Aufklebern, Flyern, Kotztüten sowie kurzen Redebeiträgen über eine Lautsprecheranlage wurde gut sicht- und nicht überhörbar auf die zentrale Rolle von Air Berlin als Charterabschiebe-Airline Nr. 1 aufmerksam gemacht. Auf einer großen Weltkarte, auf der Air Berlin alle ihre Flugziele präsentiert, wurden ihre Abschiebeflugrouten eingezeichnet und der sofortige Stopp der Charterabschiebungen von UnfAir-Berlin gefordert.